Sehr erfolgreicher Heimkampf (7 : 1 und 4 : 0)

Die 2. und 3. Mannschaft des MTV spielten am 3. Spieltag daheim. Der MTV3 empfing den Lokalmadator SK Ingolstadt 3. Und wir konnten den SKI mit unserer Aufstellung überraschen. Durch die Aufstellung von Trung Doan, Sarah Hausmann, Werner Piechatzek und Lukas Weber erreichten wir einen DWZ Durchschnitt von 1420 (!). Diese Spielstärke konnte auch am Brett umgesetzt werden. Trung und Sarah konnten ihre Gegner sehr zügig bezwingen und nach ca. 90 Minuten stand es bereits 2 : 0. Lukas war am Brett 4 zunächst ins Hintertreffen geraten. Mit dem Glück des Tüchtigen gelang ihm ebenfalls ein Sieg (3 : 0). Den längsten Kampf (4 Stunden, ca. 50 Züge) lieferten sich Werner Piechatzek und Karl Heinz Oberlay am Brett 2. Werner setzte seine ganze Erfahrung ein und gewann das Läuferendspiel sehr überzeugend (4 : 0).

Der MTV2 empfing den SC Moosburg 5. Der SC Moosburg 5 gehört bzgl. der Spielstärke zu den schwächeren Mannschaften in der B-Klasse. Somit musste ein Sieg hier, wenn wir weiter auf Aufstiegskurs bleiben wollen. Am Brett 8 hatte Eric seinen ersten Wettkampf bei den Erwachsenen. Trotz einer ordentlichen Leistung war die Nervosität noch zu groß und ein einzügiges Matt wurde übersehen (0:1). Den Ausgleich schafften Niko (Brett 5), Robert (Brett 7) und Leo (Brett 6), die jeweils auf ihren Brettern die Chancen nutzen und ihre Gegner bezwangen (3 : 1).  An den vorderen Brettern wurde deutlich mehr gekämpft. Der Gegner Andreas Baron wählte am Brett 1 gegen Igor Beller die Englische Eröffnung. und Igor fand lange kein richtiges Mittel gegen diese kompakte Eröffnung. Erst im Endspiel konnte sich Igor durchsetzen und gewinnen. Markus gewann Brett 4, weil sein Gegner die falsche Verteidigung wählte und einen Turm einstellte. Armin bewies am Brett 3 seine Kombinationsstärke und kombinierte besser als sein Gegner (6 : 1). Dimitry hatte den härtesten Kampf am Brett 2 vor sich, da sich sein Gegner Klaus Scheugenpflug zäh verteidigte und wieder Lücken in Dimitries Stellung suchte, um mittels Dauerschach zum Erfolg zu kommen. Erst nach über 60 Zügen und mit 2 Damen auf dem Brett konnte sich Dimitry durchsetzen.

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