Nov 20

MTV 3: Gerechtes 2 : 2 gegen SV Weichering 2

Ebenfalls zu Hause spielte in der D-Klasse der MTV 3 gegen den SV Weichering 2. Mit Leo Slesonia und Peter Riebel hatten wir die stärkeren Spieler an Brett 1 und 2. Beide Spieler gewannen ihre Partien relativ zügig. Tanja Plieger und Johanna Faller an Brett 3 und 4 konnten ihre Gegner nicht bezwingen. Die Gegner hatten wohl etwas mehr Wettkampferfahrung. Somit stand es am Ende 2 : 2.

Nov 20

KMM Runde 2: Sand im Getriebe (MTV2 nur 4 : 4)

Am 2. Wettkampftag kam mit dem SC Beilngries 2 einer der Mitfavoriten für den Aufstieg in die A-Klasse. Entsprechend war klar, dass das dieses Spiel deutlich schwerer werden würde. Die zweite Mannschaft vom MTV war trotzdem der klare Favorit in diesem Wettkampf (DWZ Verhältnis 1620 : 1435). Diese nominelle Stärke konnten wir leider nicht in entsprechende Punkte umsetzen. Die Bretter 1 – 3 (Igor Beller, Kai Hausmann, Christophe Andreoli) gewannen ihre Partien. Igor startete einen Königsangriff gegen seine Gegnerin Nikola Kirsch (entgegengesetzte Rochaden) und entschied die Partie für sich. Kai Hausmann besiegte seinen Gegner im Endspiel. 1 Mehrbauer und die Erfahrung von Kai reichten aus. Christophe Andreoli erspielte sich gleich einen Vorteil von mehreren Bauern. Somit war es nur noch eine Frage der Technik, bis Michael Konhäuser die Waffen strecken musste. Dimitry Eremenko hatte mit Reimund Kirsch schon erheblich größere Probleme. Eigentlich war diese Partie ein Kandidat für ein Remis (ungleichfarbiges Läuferpaar). Reimund hatte die Initiative und positionierte seinen König besser im Endspiel, so dass er verdient gewann. Markus Pohle an Brett 5 hatte sehr viel Glück gegen Markus Reindl. Markus hatte gleich mehrere größere Schnitzer in seiner Partie, welche vom Gegner nicht ausgenutzt wurden. Das Remis ist sehr glücklich, da die Partie eigentlich verloren war. Am Brett 6 (Nikola Kristic gegen Laurenz Taffner) ging es drunter und drüber. Zunächst musste Nikola einen Turm opfern, um eine Bauernumwandlung zu unterbinden. Glücklicherweise konnte kurz darauf den Turm seines Gegners fesseln und diesen zurückgewinnen. Nach ca. 70 bis 80 Zügen ging diese turbolente Partie unentschieden aus. Werner Piechatzek entschied sich für ein Endspiel (2 Türme und 3 Leichtfiguren) gegen Dame, Turm und Leichtfigur. Leider übersah Werner ein Schach und verlor eine Figur und die Partie. Robert Kreisel hatte eigentlich Alles im Griff gegen seinen Gegner. Leider stellte Robert einen Turm zu leichtsinnig ein. Somit endete dieser Wettkampftag 4 : 4.